John Allen

unterstützt die Inklusion

John Allen aus Hamburg macht ehrliche, handgemachte Musik "irgendwo zwischen klassischem Singer-Songwriter, Folk, Country, Punk und Americana”. Als bedeutendste Einflüsse auf seinem Weg benennt er Größen wie Bob Dylan, Bruce Springsteen und Tom Waits. So eingängig seine Melodiebögen sind, so schwermütig können seine Texte sein, umwoben von einer Melancholie, Verzweiflung und Düsternis, die sich auch in seiner Stimme widerspiegeln, einer Stimme die rau ist wie die stürmische See.
Wer Allen zuhört, wer sieht, wie er mit seinen Instrumenten auf der Bühne verschmilzt, wie er das Gesungene immer neu zu durchleben scheint, der ahnt: Hier singt einer, der viel durchgemacht und dennoch nicht aufgehört hat, an die heilende Kraft der Musik zu glauben und ruhelos das Licht am Ende des Tunnels zu suchen.

John Allen hat bereits mit namhaften Musikern wie Frank Turner und Lucero-Keyboarder Rick Steff zusammengearbeitet. Zahlreiche Rezensionen im In- und Ausland vergaben Bestnoten, die deutsche Ausgabe des Rolling Stone lobte Allens Songs, die “direkt ins Herz zielen”.